Chief Investment Officer der Kryptowährungs-Risikokapitalgesellschaft Maelstrom und Mitbegründer der Börse BitMEX Arthur Hayes glaubt das Bitcoin-In den USA darf keine Rücklage gebildet werden.
Er wies darauf hin, dass die Verwendung von Geld zum Kauf von Bitcoin der Regierung von Donald Trump nicht dabei helfen werde, soziale Probleme zu lösen.
Darüber hinaus verwies Hayes auf den begrenzten Zeitrahmen vor den Zwischenwahlen, der die Fähigkeit zur Umsetzung bedeutender politischer Änderungen einschränken könnte, sowie auf die Tatsache, dass es viele andere Dinge gibt, für die man Zeit und Geld aufwenden muss.
Seiner Meinung nach gibt es viele verschiedene Lösungen, die jetzt finanzielle Ressourcen erfordern, und es gibt verschiedene Einflussgruppen in der amerikanischen politischen Elite, die die Bildung einer Reserve in der ersten Kryptowährung verhindern könnten.
Darüber hinaus äußerte sich Arthur Hayes zu Investitionen in Krypto-Projekte und sagte, dass es sich dabei um Spekulationen handele. Und fast alle neuen Projekte sind spekulativer Natur, sodass es sich kaum lohnt, mit ihnen zu rechnen.
Darüber hinaus glaubt der Analyst, dass sich die neue Regierung auf die Lösung regulatorischer Probleme konzentrieren muss, was dazu beitragen wird, neue Investitionen in die amerikanische Kryptoindustrie zu locken.