Der amerikanische Milliardär und Vorsitzende des Telekommunikationsgiganten Grupo Salinas sagte, dass 70 % seines Anlageportfolios in Bitcoin. Die restlichen 30 % verteilen sich auf Gold und Aktien von Goldminenunternehmen.
Ricardo Salinas sagt, er meide traditionelle Vermögenswerte wie Anleihen und Aktien und bevorzuge „die komplexesten Instrumente“.
„Ich besitze keine einzige Anleihe und keine anderen Aktien als meine eigenen“, sagte der mexikanische Milliardär.
Salinas ist ein langjähriger Bitcoin-Unterstützer, dessen Vertrauen in die Zukunft dieses führenden Kryptowährungs-Assets im Laufe der Jahre noch gestiegen ist. So machte BTC im Jahr 2020 lediglich 10 % des Anlageportfolios des Milliardärs aus, mittlerweile ist dieser Anteil auf 70 % angewachsen.
Interessanterweise ist Salinas nicht nur persönlich in Bitcoin, sondern wirbt auch aktiv für Kryptowährungen, beispielsweise durch zahlreiche Posts in sozialen Netzwerken, wo er über 2 Millionen Abonnenten hat. Darüber hinaus kündigte er vor vier Jahren Pläne an, die Banco Azteca, die zur Grupo Salinas gehört, zur ersten Bank in Mexiko zu machen, die Bitcoin.
Das Engagement in BTC und Gold lässt sich auch mit Salinas‘ Versuch erklären, sein Vermögen vor der wirtschaftlichen Instabilität Mexikos und der Abwertung der nationalen Kryptowährung zu schützen.