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Mülldeponie mit Festplatte und 8000 Bitcoins im Wert von 781 Millionen Dollar soll geschlossen werden

Die britische Mülldeponie, auf der der Programmierer eine Diskette mit 8000 Bitcoins im Wert von derzeit 781 Millionen Dollar verlor, soll geschlossen und an ihrer Stelle ein Solarkraftwerk errichtet werden.

Der Stadtrat von Newport plant, den Betrieb der Deponie im Geschäftsjahr 2025/2026 abzuschließen. Vertreter der Kommunen sind der Ansicht, die Kapazitäten der Deponie seien erschöpft, die dafür anfallenden Kosten seien für den Haushalt ungerechtfertigt hoch. Aus diesem Grund wurde entschieden, durch den Bau einer Solarstromanlage an seiner Stelle zusätzliche Einnahmen zu erzielen.

Zur Erinnerung: Der IT-Spezialist James Howells behauptet, eine weggeworfene Festplatte enthalte 8 Bitcoins, die er im Jahr 000 geschürft habe. Ihm zufolge wurde das Laufwerk 2009 von seiner Ex-Freundin versehentlich weggeworfen.

Jahrelang versuchte er, eine Genehmigung für die Suche nach der Scheibe zu bekommen und bot dem Rat im Erfolgsfall einen Anteil an den gefundenen Geldern an. Er beauftragte sogar Spezialisten für künstliche Intelligenz, einen Plan für eine Operation zur Suche nach der Festplatte mit den Bitcoins auszuarbeiten, der den örtlichen Behörden keine Kosten verursachen würde.

Doch im Januar 2025 das Gericht wies die Klage ab Howells entschied, dass der Fall keine wirkliche Aussicht auf Erfolg habe. Im Oktober stellte auch der Stadtrat von Newport fest, dass Ausgrabungen aufgrund von Umweltschutzauflagen und möglichen Umweltschäden nicht möglich seien.

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